Bill Gates’ digitaler Masterplan: Finanzielle Inklusion als Trojanisches Pferd -:

Bill Gates’ digitaler Masterplan: Finanzielle Inklusion als Trojanisches Pferd -:- 2

Bill Gates tritt öffentlich als Philanthrop auf, der den Armen Zugang zu Finanzdienstleistungen ermöglichen will. Doch wer sein „Transkript“ genau liest, erkennt: Es geht nicht um Hilfe – es geht um Kontrolle.

Digitale Zukunft ohne Alternativen

Gates argumentiert, dass das traditionelle Bankwesen zu teuer sei. Bankfilialen, Papierkram, menschliches Ermessen – alles überflüssig. Stattdessen müsse eine verpflichtende digitale Infrastruktur entstehen. Kenia und Indien preist er als Vorbilder. Doch er sagt es selbst: Andere Länder werden ihre eigene Technologie nicht entwickeln können. Mit anderen Worten: Souveränität ist passé.

Gates-Stiftung als globaler Systemarchitekt

Die Gates Foundation will die „universelle Infrastruktur“ liefern:

  • Moja Loop – ein globaler Finanzschalter, durch den alle Transaktionen laufen.
  • MoSiP – eine digitale Identität, die Gates als „äußerst wertvoll“ für Finanzen, Gesundheit, Wahlen und Bildung beschreibt.

Damit deckt diese ID die sensibelsten Lebensbereiche ab – ein perfektes Instrument für lückenlose Bürgerkontrolle.

Das Smartphone als digitale Leine

Der Privatsektor wird eingebunden, um Apps auf dieser kontrollierten Ebene zu bauen. Das Smartphone wird zur Leine der Armen – ein „kostengünstiges“ Überwachungswerkzeug. Kein „teures menschliches Zutun“ mehr nötig: Verhalten und Finanzen lassen sich automatisiert steuern. Kreditwürdigkeit, Versicherungen, Konsum – alles wird per Algorithmus verwaltet.

Entwicklungsstaaten als Testlabor

Gates räumt offen ein, dass Entwicklungsländer leichter zu kontrollieren sind: Sie haben keine „Legacy-Systeme“, keine gewachsenen Schutzmechanismen. Dort lässt sich das digitale Panoptikum aufbauen, bevor demokratische Prozesse im Westen Widerstand leisten könnten. Die „globale Inklusion“ ist nur der Türöffner.

Agenda 2030 und die digitale Identität

Wer genau hinhört, erkennt den roten Faden: Gates ist einer der wichtigsten Treiber von Agenda 2030, von digitalen IDs und der Idee einer „einen“ globalen Infrastruktur. Finanzielle Inklusion ist dabei nur das Trojanische Pferd – dahinter steckt der Plan, alle Menschen in ein einheitliches Kontrollsystem einzuspeisen, das über Gesundheit, Bildung und Wahlen hinausgreift.

Fazit: Freiheit oder Steuerung?

Bill Gates präsentiert seine Blaupause als Fortschritt. In Wahrheit bedeutet sie die Abschaffung der Wahlfreiheit:

  • Keine nationale Souveränität in Technologiefragen.
  • Eine globale ID als Schlüssel zu allen Lebensbereichen.
  • Ein digitales Finanzsystem, das nicht der Mensch, sondern Algorithmen und Stiftungen steuern.

Die entscheidende Frage lautet: Geht es um Hilfe – oder um Herrschaft? Gates’ Vision klingt weniger nach Inklusion, sondern nach einem weltweiten Sozial- und Finanztechnokratie-System.

Direkt zum Video mit deutschen Untertiteln:https://www.bitchute.com/embed/nfZwJfet9uFW

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