Eine heute veröffentlichte, von Experten begutachtete, wissenschaftliche Studie hat ernste Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von BioNTechs Comirnaty (BNT162b2 RNA-basierte COVID-19-Injektionen) geweckt. In der neuen, bahnbrechenden Studie wurden in vier verschiedenen, in Deutschland vertriebenen Impfstoffchargen ungewöhnlich hohe Mengen an DNA-Resten entdeckt, darunter Elemente des (krebserregenden) SV40-Promotors/Enhancers und des Antibiotikaresistenzgens.
Die Entdeckungen der Wissenschaftler veranlassten sie, die alles entscheidende Frage aufzuwerfen:
Quelle: Sonia Elijah, 3. Dezember 2024
„Unsere molekularen Analysen der Plasmidkomponenten bestätigten die von McKernan und Kollegen berichteten Daten, nämlich das Vorhandensein einer DNA-Sequenz des SV40-Promotors/Enhancers. Diese Sequenz war in der Plasmidkarte, die BioNTech/Pfizer im Rahmen des Zulassungsverfahrens vorgelegt hat, nicht angegeben. Dieser Befund ist sehr überraschend und wirft die berechtigte Frage auf: Warum haben BioNTech/Pfizer dieses völlig unnötige, aber hochgefährliche Element in ihre Plasmide eingebaut und als Vorlage für die Produktion von modRNA verwendet? Unserer Meinung nach müssen BioNTech/Pfizer für die Aufnahme dieses hochgefährlichen Elements in ihre Plasmide zur Rechenschaft gezogen werden.“
Ja, warum hat BioNTech/Pfizer das getan? Die Impfstoffhersteller haben sich zu diesem Thema in Schweigen gehüllt, ja, sie haben nicht einmal das Vorhandensein von DNA-Plasmiden in ihrem Impfstoff bestätigt.
Die deutsche Studie reiht sich in eine Reihe von Studien ein, in denen ebenfalls hohe DNA-Rückstände in den Covid-Impfstoffen von Moderna und Pfizer/BioNTech entdeckt wurden:
McKernan, K., et al. (2023)
König, T., & Kirchner, T. (2023)
Speicher, D., et al. (2023)
Raoult, D., et al. (2023)
Kaiser, J., et al. (Vorabdruck)
Herstellung und Vertrieb von Spike-Proteinen
Die Forschung wurde von folgenden Wissenschaftlern durchgeführt: Ulrike Kämmerer, Verena Schulz und Klaus Steger, sie verwendeten menschliche embryonale Nierenzellen (HEK293), um nachzuahmen, wie Comirnaty mit menschlichen Zellen interagieren könnte. Ihre alarmierenden Ergebnisse zeigten, dass diese so genannten „mRNA-Impfstoffe“ die Produktion von Spike-Proteinen über Tage und nicht nur über Stunden anregten.
Die Wissenschaftler erläuterten, dass ihre Ergebnisse viele andere Studien unterstützen, die gezeigt haben, dass die Produktion der durch den Impfstoff ausgelösten Spike-Proteine nicht auf die Injektionsstelle beschränkt ist, sondern an mehreren Stellen, z. B. in der Plazenta von Frauen, und noch Wochen nach der Injektion im Blut der Geimpften nachgewiesen werden konnte. Dieser Berg an belastenden Beweisen widerlegt die wiederholten Behauptungen der Impfstoffhersteller und Gesundheitsbehörden, dass die Produktion des Spike-Proteins an der Injektionsstelle verbleibt und die veränderte mRNA im Körper schnell abgebaut wird.
„Bereits 2021 wurde berichtet , dass die modRNA-induzierten Spike-Proteine noch Wochen nach der Injektion im Blut der Geimpften nachgewiesen werden konnten. Im Jahr 2022 zeigte die erste detaillierte Post-mortem-Untersuchung das Vorhandensein von impfstoffinduzierten Spike-Proteinen an mehreren Stellen in Gefäßwänden und verschiedenen Geweben Wochen nach der letzten BNT162b2-Injektion. Kürzlich wurden in der Plazenta von Frauen, denen während der Schwangerschaft RNA-Biologika injiziert wurden, impfstoffinduzierte Spike-Proteine nachgewiesen. Dhuli und Kollegen berichteten über das Vorhandensein einer Sequenz, die einem Fragment der modRNA entspricht, in Blutzellen von Langzeit-COVID-Patienten mit einer Vorgeschichte von zwei Dosen des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs. Wichtig ist, dass die Produktion von Spike-Proteinen durch die Körperzellen nicht auf den Injektionsbereich beschränkt ist und nicht, wie von den Herstellern und den zuständigen Behörden behauptet, innerhalb weniger Tage aufhört. Bisher wurden mehrere Mechanismen vorgeschlagen, die zu der bemerkenswert lang anhaltenden Expression von Spike-Proteinen bei geimpften Personen beitragen könnten.“
Die deutsche Studie bestätigte auch, dass die Spike-Proteine über Exosomen in das Zellkulturmedium sezerniert werden, kleine Bläschen, die die Proteine in andere Teile des Körpers transportieren und möglicherweise Immunreaktionen auslösen könnten, wo sie nicht vorgesehen sind.
Überschüssige DNA entdeckt
Die deutsche Studie konzentrierte sich auf vier verschiedene Chargen des Comirnaty-Impfstoffs. Die Wissenschaftler entdeckten übermäßige Mengen an DNA.
Wir haben den RNA- und DNA-Gehalt dieser Fläschchen weiter analysiert und nach dem RNase-A-Verdau in allen Chargen große DNA-Mengen mit Konzentrationen zwischen 32,7 ng und 43,4 ng pro klinischer Dosis festgestellt. Dies übersteigt bei weitem die maximal zulässige Konzentration von 10 ng pro klinischer Dosis, die von internationalen Aufsichtsbehörden festgelegt wurde.
Quelle: BioNTech RNA-basierte COVID-19-Injektionen enthalten große Mengen an Rest-DNA, einschließlich einer SV40-Promoter/Enhancer-Sequenz
Potenzielle genetische Risiken
Beunruhigenderweise handelte es sich bei der entdeckten DNA nicht nur um zufällige Fragmente, sondern um ganze Plasmidsequenzen, die im Herstellungsprozess des Impfstoffs verwendet wurden. Diese Plasmide enthalten Elemente wie den SV40-Promotor/Enhancer, die in den Zulassungsanträgen für den Impfstoff nie offengelegt wurden.
Nach meinen früheren Erkenntnissen ist SV40 ein bekanntes onkogenes [tumorerzeugendes] DNA-Virus, das bei Labortieren primären Hirn- und Knochenkrebs, bösartige Mesotheliome und Lymphome hervorruft.
Solche Elemente könnten möglicherweise die Genetik menschlicher Zellen verändern, wenn sie in das Genom integriert werden, was zu unvorhergesehenen Gesundheitsrisiken führen könnte.
Kürzlich hat der Experte für Krebsgenomik, Phillip Buckhaults, in seinem Labor auf erschreckende Weise nachgewiesen, dass Plasmid-DNA aus den mRNA-Injektionen in das Genom normaler Zellen integriert werden kann, worüber ich bereits berichtet habe.
Die deutschen Forscher kamen zu dem Schluss:
„Die ewigen Gefahren aller biologischen RNAs sind vierfach: Erstens wird modRNA, die für ein fremdes Protein kodiert, schädliche Autoimmunreaktionen auslösen. Zweitens sind die Lipid-Nanopartikel selbst hochgiftig. Drittens werden Reste von Plasmid-DNA und revers transkribierter mRNA die Zellen genetisch verändern. Viertens führt der Ersatz von Uridin in natürlicher mRNA durch N1-Methyl-Pseudouridin in synthetischer modRNA zu +1 ribosomalem Frameshifting, was zu einer zufälligen Produktion völlig fremder Proteine führt.
Unsere Ergebnisse bestätigen und erweitern veröffentlichte Berichte und geben Anlass zu ernsten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des BNT162b2-Impfstoffs. Wir fordern einen sofortigen Stopp aller biologischen Präparate auf RNA-Basis, bis diese Bedenken wissenschaftlich angegangen und überzeugend ausgeräumt sind.“
Ihre Forderung ist nicht nur ein einsamer Ruf in der Wildnis, sondern wird von einer wachsenden Zahl von Experten unterstützt, die ebenfalls über die Gefahren dieser genbasierten Injektionen alarmiert sind.