Dr. Deisher vertritt seit vielen Jahren die Auffassung, dass die Wissenschaft übersehen hat, dass DNA-Reste in Impfstoffen Schaden anrichten können, insbesondere bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen wie Kindern, und sie fordert unabhängige Studien, um ihre Behauptungen zu bestätigen oder zu widerlegen und die Forschung zur Impfstoffsicherheit transparent zu machen.
Dr. Theresa Deisher isn’t Molekularbiologin mit Doktortitel der Universität Stanford, Gründerin des Sound Choice Pharmaceutical Institute und Spezialistin für adulte Stammzellen mit Patenten in der regenerativen Medizin, Stammzellen, die im Gegensatz zu embryonalen Stammzellen keinenTumorwachstum verursachen. Im Jahr 2014 stellte Deisher die Hypothese auf, dass Reste menschlicher DNA in Impfstoffen für Kinder zu Entwicklungsstörungen wie Autismus, Autoimmunkrankheiten und Geschlechtsdysphorie beitragen könnten. Ihre Arbeit, die sich über ein Jahrzehnt erstreckte, konzentrierte sich auf die potenziellen biologischen Auswirkungen von DNA-Fragmenten aus fötalen Zelllinien, die bei der Impfstoffherstellung verwendet werden. Sie vermutete, dass durch Mechanismen wie homologe Rekombination und epigenetische Störung, diese Fragmente, insbesondere von gegengeschlechtlichen Föten, neurologische und entwicklungsbedingte Vorgänge beeinflussen könnten. Deishers Forschungsergebnisse, die sie 2014 in einem offenen Brief an die US-Gesetzgeber und in Veröffentlichungen auf der Website von Sound Choice dargelegt hat, deuten darauf hin, dass diese DNA-Fragmente in das Genom des Empfängers integriert werden könnten, was neurologische und entwicklungsbezogene Auswirkungen einschließlich auf die Geschlechtsidentität, haben können.
Menschliche DNA-Rückstände in Impfstoffen
Einige Impfstoffe werden unter Verwendung menschlicher fötaler Zelllinien gezüchtet. Menschliche diploide Zellen, die aus abgetriebenem fötalem Gewebe gewonnen werden, können als Zellkulturmedium dienen, in dem Impfstoffkomponenten gezüchtet oder entwickelt werden. Ohne jegliche Sicherheitsstudie beschloss die FDA einfach, die Menge an menschlicher DNA, die in einem Impfstoff enthalten sein darf, auf höchstens 10 Nanogramm festzulegen, da sie dies für sicher genug hielt. Leider stellte das Team von Deisher fest, dass die fötale DNA zwischen 142 ng und 2000 ng pro Impfstoffdosis lag, also weit über dem so genannten sicheren Wert. Vergleicht man diese Werte mit den Pikogramm fötaler DNA, die in die Mutter eindringen, wenn sich die Plazenta aufzulösen beginnt, und von denen man annimmt, dass sie eine Geburt auslösen, so wird das Argument „so kleine Mengen können keine Wirkung haben“ hinfällig.
Deishers Forschung konzentrierte sich auf Impfstoffe gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR), Windpocken und Hepatitis A, die unter Verwendung der menschlichen fötalen Zelllinien MRC-5 (von einem männlichen Fötus) und WI-38 (von einem weiblichen Fötus) hergestellt werden. Diese Impfstoffe enthalten Reste menschlicher DNA-Fragmente, die von Nanogramm bis Mikrogramm pro Dosis reichen. Deisher wies darauf hin, dass diese Fragmente nicht inert sind und mit den Zellen des Empfängers interagieren können, insbesondere bei Kleinkindern, deren Immun- und neurologisches System sich noch in der Entwicklung befindet, was entweder eine Autoimmunreaktion auslösen oder sich in die DNA des Empfängers integrieren kann. Sie betonte, dass das Vorhandensein sowohl männlicher als auch weiblicher DNA in Impfstoffen eine einzigartige Variable mit sich bringt. So könnte beispielsweise ein weibliches Kind, das einen Impfstoff mit männlicher DNA (aus MRC-5) erhält, oder ein männliches Kind, das weibliche DNA (aus WI-38) erhält, aufgrund der geschlechtsspezifischen Natur der DNA unbeabsichtigte biologische Auswirkungen erfahren. Deisher meinte, dass die Aufsichtsbehörden, wie die FDA, damals die langfristigen Auswirkungen dieser Fragmente noch nicht ausreichend untersucht hatten, insbesondere ihr Potenzial, komplexe Merkmale wie die Geschlechtsidentität zu beeinflussen.
Vorgeschlagener Mechanismus: Homologe Rekombination
Deishers Hypothese basierte auf einem molekularen Prozess, der als homologe Rekombination bezeichnet wird. Ihre Vermutung war, dass DNA-Fragmente aus Impfstoffen in das Genom des Empfängers integriert werden könnten, insbesondere in Stammzellen oder blutbildende Zellen. In einer gemeinsam mit Dr. K. Koyama verfassten Arbeit mit dem Titel „Spontane Integration von menschlichen DNA-Fragmenten in das Wirtsgenom“ führte Deisher experimentelle Beweise dafür an, dass menschliche Zellen spontan fremde DNA aufnehmen können, die dann in das genetische Material des Wirts integriert werden kann. Diese Integration könnte die normale Genfunktion oder -expression stören und zu phänotypischen Veränderungen führen. Speziell für die Geschlechtsdysphorie schlug Deisher vor, dass DNA-Fragmente von einem Fötus des anderen Geschlechts geschlechtsspezifische Gene, wie das SRY-Gen, das mit der männlichen Entwicklung in Verbindung gebracht wird, in die Zellen des Empfängers einbringen könnten. In ihrem Newsletter Sound Choice 2018 schlug sie vor, dass männliche DNA in weiblichen Empfängern oder weibliche DNA in männlichen Empfängern die Entwicklung der Geschlechtsidentität beeinträchtigen könnte, indem genetische oder hormonelle Bahnen im Gehirn verändert werden. Während sich ihr Artikel in erster Linie auf Autismus konzentrierte, dehnte sie diesen Mechanismus auf Geschlechtsdysphorie aus und schlug vor, dass die fremde DNA als umweltbedingter Auslöser für Entwicklungsanomalien wirken könnte.
Epigenetische Störung und Geschlechtsdysphorie
Deisher stellte ferner die These auf, dass DNA-Reste epigenetische Veränderungen hervorrufen könnten, d. h. Veränderungen der Genexpression, ohne dass die DNA-Sequenz verändert wird. Sie schlug vor, dass diese epigenetischen Störungen neurologische oder hormonelle Signalwege beeinflussen könnten, die für die sexuelle Differenzierung und die Geschlechtsidentität entscheidend sind. Umweltfaktoren, wie Toxine beeinflussen epigenetische Marker, und die von Impfstoffen stammende DNA könnte sich in ähnlicher Weise auf die Gehirnentwicklung auswirken. In ihrem Newsletter von 2018 brachte Deisher diesen Mechanismus ausdrücklich mit Geschlechtsdysphorie in Verbindung. Obwohl Deisher die Komplexität der Geschlechtsdysphorie anerkannte, wies sie auf die zunehmende Prävalenz der Transgender-Identifikation als ein Phänomen hin, das weitere Untersuchungen rechtfertige. Sie argumentierte, dass das Vorhandensein von fötaler DNA in Impfstoffen in Verbindung mit ihrem Potenzial, die epigenetische Regulierung zu verändern, eine plausible, aber ungetestete Erklärung für diesen Trend darstellt.
Epidemiologische Korrelationen
Deisher untermauert ihre Hypothese mit epidemiologischen Beobachtungen und stellt eine zeitliche Korrelation zwischen der Einführung von Impfstoffen, die aus fötalen Zellen gewonnen werden, und der gemeldeten Zunahme von Entwicklungsstörungen fest. In ihrem Brief aus dem Jahr 2014 zeigt sie anhand von Changepoint-Analysen, dass die Autismus-Diagnosen zwischen 1981 und 1996 in die Höhe schossen, was mit der weit verbreiteten Verwendung von MMR- (1979-1983) und Varizellen-Impfstoffen (1995) in den USA zusammenfiel. Sie dehnt diese Korrelation auf die Geschlechtsdysphorie aus und deutet an, dass der Anstieg der Transgender-Identifizierung einem ähnlichen Zeitrahmen folgt. Deisher meint, dass diese Trends in Verbindung mit dem Vorhandensein von DNA-Resten die Frage aufwerfen, ob Impfstoffe ein möglicher umweltbedingter Auslöser für beide Erkrankungen sind. Der Gehalt an Rest-DNA in Impfstoffen übersteigt die von der FDA empfohlenen Grenzwerte, die nach Ansicht von Deisher nicht streng genug sind. Sie empfahl, die Methoden zur Herstellung von Impfstoffen zu ändern, um menschliche fötale Zelllinien zu vermeiden und zumindest tierische Zellen zu verwenden, die der Körper als fremd erkennen und wieder loswerden kann, oder adulte Stammzellen.
Von Fachleuten begutachtete Studien, wie Yang et al. oder eine FDA-Studie, bestätigen Spuren von Rest-DNA, aber gezielte Langzeitstudien über menschliche DNA in Impfstoffen haben Deishers Fragen bis heute nicht beantwortet.
Die Mainstream-Medien haben die religiösen Überzeugungen von Deisher als Argument benutzt, um die Forschungsergebnisse ihres Teams zu entkräften. Laut Dr. Deisher war sie zu der Zeit, als diese Forschung und diese Papiere geschrieben wurden, Atheistin.





