Novartis Dokumente enthüllen erste Treffen zu COVID19 im Jahr 2014

Novartis Dokumente enthüllen erste Treffen zu COVID19 im Jahr 2014- 2

Durchgesickerte Aufzeichnungen deuten auf Treffen zu Coronaviren im Jahr 2014 hin

Eine anonyme Quelle, die behauptet, ein ehemaliger Mitarbeiter der Novartis AG, eines der weltweit größten Pharma- und Biotechnologieunternehmen, zu sein, hat Dokumente vorgelegt, die darauf hindeuten, dass bereits Jahre vor der COVID-19-Pandemie erste Diskussionen über Coronaviren stattgefunden haben. Novartis hat später mit BioNTech und Pfizer bei der Herstellung von COVID-19-Impfstoffen zusammengearbeitet.

Das mutmaßliche Treffen

Den durchgesickerten Papieren zufolge fand am 18. Februar 2014 ein Abendessen im Radisson Blu Hotel im schweizerischen Basel statt. An dem Treffen, an dem Berichten zufolge 14 Gäste teilnahmen, waren internationale Experten anwesend, die über Coronaviren diskutierten, die zu diesem Zeitpunkt in der Öffentlichkeit noch wenig bekannt waren.

Bemerkenswerte Teilnehmer

In den Dokumenten werden zwei prominente Teilnehmer erwähnt:

  • Dr. Adriaan Hugo de Wilde, ein niederländischer Molekularbiologe und Coronavirus-Experte
  • Dr. Albrecht von Brunn, ein deutscher experimenteller Virologe, der mit der Charité verbunden ist

Unbeantwortete Fragen

Versuche, die Informationen zu verifizieren und weitere Einzelheiten zu erfahren, blieben erfolglos. Die Quelle, drei angebliche Teilnehmer und die Pressestelle von Novartis reagierten nicht auf mehrere Anfragen. Wichtige Fragen bleiben unbeantwortet, darunter die, ob bei dem Treffen 2014 speziell die Möglichkeit einer künftigen Coronavirus-Pandemie erörtert wurde.

Kontext und Spekulation

Sollte sich dies bestätigen, würde dieses Treffen vor anderen bekannten Zusammenkünften stattfinden, die mit der Vorbereitung auf eine Pandemie in Verbindung gebracht wurden, wie z. B:

  • Die Simulation „Event 201“ in New York (Oktober 2019)
  • Besuch der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel in Wuhan (September 2019)
  • Ein CDU-Parteitag zum Thema Pandemien (Mai 2019)

Aufruf zur Information

In Anbetracht des öffentlichen Interesses an pandemiebezogenen Informationen, wie die jüngste Aufmerksamkeit für die „RKI-Akten“ in Deutschland gezeigt hat, wurde beschlossen, diese Informationen zu veröffentlichen. Wir ermutigen alle, die etwas über dieses Treffen oder damit zusammenhängende Ereignisse wissen, sich zu melden und zusätzliche Informationen oder Nachweise zu liefern.

Ein Hinweis zur Verifizierung

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass diese Dokumente zwar interessante Fragen aufwerfen, ihre Authentizität jedoch nicht von unabhängiger Seite überprüft wurde. Wie bei allen durchgesickerten Informationen ist bei Schlussfolgerungen ohne weitere Bestätigung Vorsicht geboten.

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