Förderer und Mitwirkende

Die zivile Gesundheitsrechtsbewegung May Day

Gründerin ist Catherine Austin Fitts

Nach dem Abschluss zum Diplom-Ingenieur (FH) in der Spezialisierungsrichtung Biochemische Laboratoriumstechnik im Jahr 1990 war Jeanette Bahr in unterschiedlichen Laboratorien tätig, in denen sie an verschiedenen Forschungsprojekten mitgearbeitet hat. Im Jahr 2003 begann sie neben ihrer beruflichen Tätigkeit als technische Angestellte ein Studium an der Universität Greifswald im Studiengang Biomathematik – mathematisches Wahlfach: Stochastik / Statistik und biologisches Wahlfach: Molekularbiologie – und beendete es erfolgreich im Dezember 2008 als Diplom- Biomathematikerin.
Sie eignete sich ein weitreichendes Methodenspektrum relevanter instrumentell analytischer Labortechniken an. Des Weiteren umfasste ihr Aufgabengebiet die statistische Auswertung von Versuchsdaten sowie die Erstellung von Publikationen und Berichten. Diplomanten, Doktoranten und Ärzte hat sie bei Aufbereitungen von Daten und zu statistischen Fragestellungen unterstützt.
Jeanette Bahr war über 30 Jahre in der medizinischen Forschung tätig, bevor sie eine außerordentliche Kündigung von der Universitätsmedizin Greifswald erhalten hat. Nachdem sie mit zwei Professoren der Universitätsmedizin Greifswald E-Mails ausgetauscht hat und ihre kritische Stimme zur Corona- Politik abgetan wurde, ist sie an die Öffentlichkeit gegangen und hat sich auf Demos geäußert. Aufgrund der Äußerungen auf den Demos wurde ihr die Kündigung ausgesprochen.
Viel enttäuschender aber für sie war und ist, dass selbst in unserer kritischen „Blase“ die Ärzte und Wissenschaftler nicht bereit sind kritisch zu hinterfragen. Sie sind nicht bereit sich mit den Grundlagen zu beschäftigen. Nicht nur krankmachende Viren müssen hinterfragt werden, sondern auch ganz viele Labortests.
Man muss bereit sein sich mit der Historie der Medizin und der Virologie auseinanderzusetzen.
Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Zukunft nicht gestalten.

Dr. Hélène Banoun ist Pharmazeutin und Biologin sowie ehemalige Forschungsstipendiatin. Sie ist Mitglied des Conseil Scientifique Indépendant (CSI), einer Gruppe von Wissenschaftlern, Akademikern, Forschern, Klinikern und Bürgern, die einen Raum für wissenschaftliche Debatten bietet, um individuelle und kollektive Entscheidungen zu beeinflussen.

Dr. Mike Yeadon ist ein Wissenschaftler, der eine lange Karriere in der Forschung hinter sich hat und wahrscheinlich der qualifizierteste ehemalige pharmazeutische Forschungsleiter der Welt ist, um sich zur Corona-Krise zu äußern. Er hat seine gesamte berufliche Laufbahn damit verbracht, mit Teams zusammenzuarbeiten, die Moleküle für neue potenzielle Arzneimittel entwickeln. Mikes erster Abschluss beinhaltete eine Ausbildung in Toxikologie, für seinen Doktortitel forschte er in der Pharmakologie der Atemwege, der Kontrolle der Atmung und der Kontrolle der Atemreflexe. 1988 trat er in die pharmazeutische Industrie ein und arbeitete bis vor kurzem an neuen Medikamenten für allergische Atemwegserkrankungen. In seiner beruflichen Laufbahn war er bis 2011 bei Pfizer als Chief Scientific Executive Officer tätig. Danach gründete er sein eigenes Biotech-Unternehmen ZIARCO, das später von Novartis übernommen wurde, und wurde dessen CEO. Mike Yeadon hatte also eine gute Karriere und genoss in der Branche ein hohes Ansehen, bis er anfing, sich über den Covid-Unsinn zu äußern, und zur Persona non grata wurde.
Dr. Yeadon hat seit 2020 keinerlei Gelder mehr angenommen. Das wird sich nie ändern.

Dr. Michael Nevradakis ist Wissenschaftler, Journalist und Radio-/Podcast-Produzent, der 2018 an der University von Texas in Medienwissenschaften promoviert hat. Er schreibt für The Defender.

Sonia Elijah ist eine investigative Journalistin. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften und war ehemalig als Rechercheurin für die BBC tätig. Sie hat Dutzende von ausführlichen Untersuchungs-berichten verfasst und führende Experten befragt. Ihre Berichte haben erhebliche Interessenkonflikte und Missstände aufgedeckt. Ihre Analyse des Berichts über die Sicherheit des Impfstoffs Covid von Pfizer erregte weltweit Aufmerksamkeit. Das australische Kalkine Media-Interview mit Sonia zu ihrem Untersuchungsbericht erreichte über eine Million Aufrufe, bevor es von YouTube zensiert wurde. Sonias Leidenschaft ist es, in Geschichten von öffentlichem Interesse einzutauchen, die von den Mainstream-Medien gemieden werden.

Dr. Ralf Tillenburg ist ein praktizierender Allgemeinmediziner aus Deutschland, der seit Beginn der sogenannten Pandemie gegen die Lügen und Fehlinformationen der Mainstream-Medien kämpft. Er sagt über sich selbst: Wer bin ich? Nein!
Ich bin weder rechts noch links, weder oben, in der Mitte noch unten. Ich bin einfach ich selbst, und ich bin einzigartig.
Das mag etwas prahlerisch klingen, ist es aber nicht. Denn nicht nur ich bin einzigartig, sondern jeder Mensch. Der Unterschied zwischen mir und vielen anderen besteht jedoch darin, dass ich mir meiner Einzigartigkeit bewusst bin. Ich möchte nicht wie andere sein, ich möchte niemanden kopieren, ich möchte ich selbst sein. Ja, ich bin ein Querdenker, denn ich denke von rechts nach links, von oben nach unten, mit anderen Worten, in alle Richtungen. Eigentlich sollte das jeder tun, aber viele haben nicht den Mut dazu, andere haben nicht das Wissen, und wieder andere ziehen es vor, sich anzupassen – und geben damit ihre Einzigartigkeit auf. Bio:
Studium: Mathematik, Medizin Hochschulabschluss: Medizin Beruf: Facharzt für Allgemeinmedizin
Ich mag: Menschlichkeit, Ehrlichkeit, Offenheit, das Streben nach Wahrheit und Wissen, Diskussionen, Meinungsvielfalt, Lachen
Ich mag nicht: Gendering, 75 Geschlechter, Lügen in der Wissenschaft, korrupte Menschen, informelle Anrede im Internet und in sozialen Medien, Panikmache, wissenschaftliche Panikmodelle.
Seine Websites: https://www.ralf-tillenburg.de; https://info-medico.de