Bill Gates, Geburtenrückgang und das Schweigen der Wissenschaft – Eine technokratische Dystopie nimmt Gestalt an
Während die Welt auf Aufarbeitung und Transparenz in der COVID-Ära hofft, zieht Bill Gates weiter unbeirrt seine Kreise – nun mit selbstassemblierenden Anti-Fruchtbarkeitsimplantaten. Finanziert, getestet, ohne Umkehrmöglichkeit.
Ein Mann mit globalem Einfluss – und globaler Immunität?
Warum erscheint Bill Gates trotz wachsender Kritik und offener Fragen nach seiner Rolle in der COVID-Politik weiterhin auf jeder Bühne der globalen „Gesundheitsinnovation“? Wo bleibt die Rechenschaftspflicht, die so viele seit Jahren fordern?
Statt Antworten liefert Gates neue Projekte – etwa die Finanzierung eines universellen Impfstoffs durch das NIH, oder die nun bekannt gewordene Unterstützung einer Studie zur selbstassemblierenden Mikrokristall-Technologie. Laut einer Publikation in Nature Chemical Engineering handelt es sich um eine Verhütungsmethode, die nicht nur langfristig wirkt, sondern potenziell irreversibelist.
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SLIM – Die stille Revolution in der Fortpflanzungskontrolle
Die Technologie trägt den Namen SLIM (Self-aggregating Long-acting Injectable Microcrystals). Die Idee: winzige Kristalle werden injiziert, die sich im Körper zu einer dichten, stabilen Masse formen und dort über Monate – möglicherweise Jahre – synthetische Hormone freisetzen.
Kritisch daran ist nicht nur die Dauerwirkung, sondern vor allem die Tatsache, dass diese Implantate nicht entfernt werden können. Zumindest enthält die Studie keinerlei Hinweise auf eine Umkehrmöglichkeit. Gerade in Ländern ohne chirurgische Infrastruktur wird das zu einer endgültigen, irreversiblen Maßnahme – oft ohne Einwilligung, Aufklärung oder Kontrolle.
Demografie als Waffe? Der technokratische Fußabdruck
Dass Gates ausgerechnet eine Technologie zur Unterdrückung von Fruchtbarkeit finanziert, erscheint vor dem Hintergrund seiner bekannten Aussagen zur Bevölkerungsreduktion besonders zynisch. In einem vielzitierten Vortrag erklärte er:
„Wenn wir bei Impfungen, reproduktiven Gesundheitsdiensten und medizinischer Versorgung gute Arbeit leisten, könnten wir die Weltbevölkerung um 10 bis 15 % reduzieren.“
Nun also die Verknüpfung: selbstinjektionsfähige Implantate, hormonell aktiv, nicht entfernbar, in einer Zeit, in der bereits über drei Viertel aller Länder nicht mehr genug Kinder bekommen, um ihre Bevölkerung langfristig zu erhalten – laut einer von Gates selbst finanzierten Studie.
Die Entvölkerungs-Agenda im Laborformat
Die Studie „Global Fertility in 204 Countries“ prognostiziert bis 2100 einen flächendeckenden Rückgang der Geburtenraten in 97 % aller Länder. Und genau jene Stiftung, die diesen Rückgang beklagt, finanziert nun Technologien, die ihn beschleunigen.
Das ist mehr als Widerspruch. Das ist eine gezielte Dissonanz zwischen öffentlichem Narrativ und tatsächlicher Handlung. Und es passt ins Bild: Von Covid-Impfstoffen über Geoengineering bis zu nadellosen Impfungen zur Haustür – Gates steht regelmäßig hinter Projekten, die tief in das biologische Selbstbestimmungsrecht der Menschheit eingreifen.
Langzeitfolgen, Ratlosigkeit und Schweigen
Die Langzeitwirkungen der SLIM-Technologie sind nicht absehbar. Bei Ratten blieb das Implantat mindestens 97 Tage bestehen – beim Menschen dürfte es Jahre dauern. Die Risiken: Gewebereaktionen, hormonelle Langzeitschäden, systemische Nebenwirkungen – all das bleibt spekulativ, aber ungeklärt.
Was gesichert ist: Die Technologie verhindert aktiv Fruchtbarkeit, und zwar in einer Form, die nicht rückgängig gemacht werden kann. Ein Albtraum für jede ethische und medizinische Grundordnung.
Wo bleibt der Widerstand?
Trotz zunehmender Kritik aus alternativen Medien, Wissenschaft und Öffentlichkeit scheinen politische und akademische Institutionen weitgehend zu schweigen. Kritiker wie Robert F. Kennedy Jr. oder Nicholas Hoelscher warnen – doch selbst sie werden zunehmend marginalisiert oder ignoriert.
Hoelscher schreibt:
„Die Bekämpfung des globalen Geburtenrückgangs ist zentral für den Erhalt der Zivilisation. Doch was wir erleben, ist das Gegenteil: ein Beschleunigungsprogramm mit technokratischer Handschrift.“
Fazit: Das Schweigen der Mehrheit ist das Einfallstor für Tyrannei
Bill Gates ist kein gewählter Politiker. Er ist kein Arzt. Und doch gestaltet er – über Stiftungen, WHO-Partnerschaften und Regierungskooperationen – aktiv die gesundheitspolitische Realität von Milliarden Menschen. Die neuesten Entwicklungen rund um SLIM zeigen, dass es längst nicht mehr nur um Impfstoffe geht. Es geht um Kontrolle – tiefgreifend, dauerhaft und biologisch.
Wenn wir als Gesellschaft nicht laut, kritisch und kompromisslos hinterfragen, was hier geschieht, werden wir nicht gefragt, ob wir ein solches Implantat wollen. Wir werden es einfach bekommen.
Quelle: uncutnews.ch
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