Plötzliche und unerwartete Zwischenfälle unter Piloten nehmen zu

Plötzliche und unerwartete Zwischenfälle unter Piloten nehmen zu- 2

Die Impfkampagne und die Pflichtimpfung für Piloten und Flugbegleiter sind längst abgeschlossen. Wer hofft, dass Probleme wie plötzliche Arbeitsunfähigkeit und Todesfälle mit der Zeit seltener werden, der irrt. Die durch die mRNA-Impfung verursachten Schäden sind lang anhaltend und können ohne Behandlung sogar dauerhaft sein.

Piloten gehören zu den Berufsgruppen, die in Bezug auf ihre Gesundheit am stärksten überwacht werden. Die Zahl der Zwischenfälle und Todesfälle ist jedoch seit der Impfkampagne nicht zurückgegangen. Im Gegenteil, sie steigt an: ein Zeichen für bleibende Schäden durch die mRNA-Impfungen. Wie üblich teilt Airliners for Humanity AT auf ihrem Telegram-Kanal kurze Nachrichten aus ihrer fast vollständig geimpften Branche.

Offenbar gibt es jetzt sogar mehr Zwischenfälle als im Vorjahr. Luftfahrtverbände wie die IATA gehörten zu denjenigen, die auf eine vollständige Impfung des Personals drängten. Dieselben Organisationen wollen uns nun digitale Ausweise aufzwingen und eine weltweite biometrische Überwachung mit Gesichtserkennung einführen. Flughäfen sollen zur Speerspitze des digitalen Überwachungsstaates werden, wie TKP kürzlich berichtete. In immer mehr Studien werden schädliche IgG4-Antikörper sowie anhaltende Entzündungsreaktionen, steigende Krebsraten und anhaltende Rückgänge der Geburtenrate auch lange nach der Impfung festgestellt.

Hier ist ein Auszug aus den bekannt gewordenen Vorfällen.

Der Flug SQ899 von Hongkong nach Singapur am 29. März konnte nur mit sechsstündiger Verspätung und einer Ersatzbesatzung abheben. Kurz nach dem Rollen vom Flugsteig zur Startbahn wurde einer der Piloten krank, so dass die A350 zurückkehren musste. Der kranke Pilot wurde medizinisch versorgt und vom Dienst befreit. Am 17. April wurde ein Besatzungsmitglied von British Airways während eines Zwischenstopps in San Francisco tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden.

Als der Flugbegleiter nicht zum Dienst erschien und telefonisch nicht zu erreichen war, schloss die Hotelleitung sein Zimmer auf und fand ihn tot in seinem Bett. Der Rückflug von San Francisco nach London Heathrow musste gestrichen werden.

Ein besonders kritischer Vorfall ereignete sich am 22. April. Der Flug FR4038 von Dublin nach Mailand-Bergamo befand sich bereits im Landeanflug, als sich der Kapitän unwohl fühlte und schließlich arbeitsunfähig wurde.

Der Co-Pilot übernahm die Kontrolle über das Flugzeug, flog mehrere Warteschleifen und landete die B737-800 schließlich in Mailand-Bergamo. Er brachte das Flugzeug auf der Landebahn zum Stehen. Der Kapitän wurde medizinisch betreut.

Der Flughafen wurde für 50 Minuten geschlossen, was zu mehreren Umleitungen führte.

Am 15. Mai gab es ein Update zu dem besonders gefährlichen Zwischenfall auf dem Lufthansa-Flug LH1140 am 17. Februar 2024 von Frankfurt nach Sevilla, der zu einer Umleitung nach Madrid führte. In diesem Fall wurde der erste Offizier, der der fliegende Pilot war, handlungsunfähig, während er allein im Cockpit saß.

Der Aviation Herald berichtete: Die Untersuchung ergab, dass die Ursache für die Arbeitsunfähigkeit des Co-Piloten die Manifestation eines Symptoms eines Zustands war, der zuvor weder vom Piloten selbst noch bei flugmedizinischen Untersuchungen festgestellt worden war.

Der Bericht enthält die folgenden Feststellungen:

Der Kopilot besaß ein gültiges medizinisches Tauglichkeitszeugnis der Klasse 1 ohne Einschränkungen.

Während der Reisephase verließ der Kapitän aus physiologischen Gründen das Flugdeck.

Kurz zuvor hatten die beiden Piloten die Wetterbedingungen und den Flugbetrieb besprochen, wobei der Kapitän nichts Ungewöhnliches am Verhalten des Kopiloten bemerkte.

Der Co-Pilot erlitt eine plötzliche und schwere Arbeitsunfähigkeit, während er sich allein auf dem Flugdeck befand und nicht in der Lage war, den Rest der Besatzung über seinen Zustand zu informieren. Während seiner Arbeitsunfähigkeit betätigte der Co-Pilot versehentlich Schalter und bediente die Flugsteuerung. Der Autopilot und das Autothrust-System blieben eingeschaltet, und die Flugbahn wurde beibehalten.

Nachdem der Flugkapitän das Cockpit verlassen hatte und der Copilot plötzlich schwer verletzt wurde, setzte das Flugzeug seinen Reiseflug noch etwa 10 Minuten lang mit eingeschaltetem Autopiloten fort, ohne dass einer der beiden Piloten zusätzliche Kontrolle ausübte. Um wieder Zugang zum Flugdeck zu erhalten, benutzte der Kapitän den Notfallcode. Bevor der Zeitgeber für den Notfallcode ablief, öffnete der Kopilot die Tür zum Flugdeck manuell von innen.

Angesichts des Notfalls beschloss der Kapitän, auf dem nächstgelegenen Flughafen zu landen, damit der Copilot so schnell wie möglich medizinisch versorgt werden konnte.

Auch die Lufthansa-Tochter Swiss gehörte zu den eifrigsten Befürwortern der Impfpflicht. Nun gibt es einen Pilotenmangel, der die Streichung von 1.400 Flügen in diesem Sommer erforderlich macht.

Nach Angaben der Fluggesellschaft ist der Engpass auf eine Reihe von unerwarteten Entwicklungen und eine zu optimistische Planung zurückzuführen. Betroffen sind sowohl Langstreckenflüge als auch verschiedene Kurz- und Mittelstrecken. Ein Swiss-Sprecher bestätigte entsprechende Informationen des Branchenportals „Aerotelegraph“. Insgesamt machen die Annullierungen 1,5 Prozent des Flugplans zwischen April und Oktober aus.

Wir wissen aus vielen Studien, dass die Zahl der Infektionen und Krankheiten mit jeder weiteren Impfung zunimmt. Das Immunsystem ist durch die ständige Entzündung, die durch Impfstoffbestandteile verursacht wird, überfordert und reagiert langsamer und schwächer auf Infektionen und Krankheiten im Allgemeinen.

Der Bericht von „Aerotelegraph“ bestätigt, dass eine ungewöhnlich hohe Zahl von Piloten für längere Zeit vom Dienst freigestellt ist. Dies sei jedoch auf Schwangerschaften und Unfälle zurückzuführen, die überraschenderweise ebenfalls häufiger geworden sind. Ärzte haben festgestellt, dass etwa 23 % der Piloten Impfschäden erlitten haben.

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