Internationales militärisch-medizinisches Kartell hinter COVID-19-Reaktion?

Internationales militärisch-medizinisches Kartell hinter COVID-19-Reaktion?- 2

Wurde das globale Management der COVID-19-Pandemie von einer geheimen militärisch-medizinischen Allianz der Großmächte gesteuert? Enthüllungen legen nahe, dass ein internationales Kartell für medizinische Gegenmaßnahmen eine Schlüsselrolle im Verlauf der Pandemie gespielt haben könnte.

Militärische Beteiligung an der Pandemie

Im Herbst 2023 hielt der australische Senator Malcolm Roberts eine viel beachtete Rede, die ein neues Licht auf die zugrunde liegenden Strukturen der COVID-19-Reaktion warf. Seine Rede wird in einem Artikel von Sasha Latypova vom 09. August 2024 noch einmal hervorgehoben. Roberts argumentierte in seiner Rede, dass die Pandemie nicht in erster Linie von kommerziellen Interessen angetrieben wurde, sondern von einer Organisation namens Medical Countermeasures Consortium – einem Kartell, das sich aus Verteidigungs- und Gesundheitsbehörden aus den USA, dem Vereinigten Königreich, Kanada und Australien zusammensetzt und die COVID-Reaktion dominierte. Nach Angaben von Roberts ist Australien diesem Kartell bereits 2012 unter der Labor-Regierung beigetreten. Ziel sei es, medizinische Gegenmaßnahmen gegen chemische, biologische und radiologische Bedrohungen sowie gegen neu auftretende Infektionskrankheiten und Pandemien zu entwickeln. Aber was bedeutet das wirklich?

Herr Roberts wies auf mehrere Anzeichen für eine militärische Beteiligung an der COVID-19-Reaktion hin. Es war das US-Verteidigungsministerium, das den ersten großen Impfstoffvertrag mit Pfizer unterzeichnete, das Vereinigte Königreich mobilisierte 23 000 Militärangehörige für die „Operation COVID Shield“, Kanada rief sein Militär zu „beispiellosen Maßnahmen“ auf und in Australien wurde ein Militäroffizier mit der Leitung der Impfkampagne „Operation COVID Shield“ beauftragt. Zu allem Überfluss haben wir gehört, dass das schwedische Militär das gesamte Jahr 2019 für eine militärische Großveranstaltung mit überlasteten Krankenhäusern gebucht hat.

Handelte es sich dabei um eine koordinierte Militäroperation und nicht um eine zivile Gesundheitsaktion? Roberts argumentierte, dass die Vereinbarung des Kartells aus dem Jahr 2012 genau das bezweckte.

https://twitter.com/MRobertsQLD/status/1689188177779851265

Fragen im Zusammenhang mit der Impfstoffherstellung und -erprobung

Der Senator warf auch Fragen zur Herstellung des Impfstoffs und zu den klinischen Studien auf. Die australische Arzneimittelbehörde (Therapeutic Goods Administration, TGA) hat die von Pfizer vorgelegten Daten nicht überprüft, dem systematischer Betrug bei seinen Versuchen vorgeworfen wird. Trotz des mangelhaften Testverfahrens wurde schwangeren Frauen weiterhin empfohlen, den Impfstoff zu nehmen.

Grundsätze der verbindlichen Forschungsvorschriften der EMA; Wissenschaftliche Leitlinien zur guten klinischen Praxis, ICH GCP.
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.1. Klinische Prüfungen sind in Übereinstimmung mit den ethischen Grundsätzen der Deklaration von Helsinki, der Guten Klinischen Praxis und den geltenden gesetzlichen Bestimmungen durchzuführen.
2.2. Vor Beginn einer Prüfung sind die vorhersehbaren Risiken und Unannehmlichkeiten gegen den erwarteten Nutzen für den einzelnen Prüfungsteilnehmer und die Gesellschaft abzuwägen. Eine klinische Prüfung wird nur dann eingeleitet und fortgeführt, wenn der zu erwartende Nutzen die Risiken rechtfertigt.
2.3. Die Rechte, die Sicherheit und das Wohlergehen der Prüfungsteilnehmer sind die wichtigsten Erwägungen und haben Vorrang vor den Interessen von Wissenschaft und Gesellschaft.
2.4. Die verfügbaren nicht-klinischen und klinischen Informationen über ein Prüfpräparat müssen ausreichend sein, um die vorgeschlagene klinische Prüfung zu unterstützen.
2.5. 2.5. Klinische Prüfungen müssen wissenschaftlich fundiert sein und in einem klaren und detaillierten Prüfplan beschrieben werden.
2.6. Eine klinische Prüfung muss gemäß dem Prüfplan durchgeführt werden, der zuvor von einem Institutional Review Board (IRB)/einer unabhängigen Ethik-Kommission (IEC) genehmigt wurde oder eine befürwortende Stellungnahme erhalten hat.
2.7 Die medizinische Versorgung der Prüfungsteilnehmer und die in ihrem Namen getroffenen medizinischen Entscheidungen liegen stets in der Verantwortung eines qualifizierten Arztes oder gegebenenfalls eines qualifizierten Zahnarztes.
2.8 Jede an der Durchführung einer klinischen Prüfung beteiligte Person muss aufgrund ihrer Ausbildung, Schulung und Erfahrung für die Erfüllung ihrer jeweiligen Aufgaben qualifiziert sein.
2.9 Vor der Teilnahme an einer klinischen Prüfung muss von jedem Prüfungsteilnehmer eine freie Einwilligung nach Aufklärung eingeholt werden. Leitlinie der Guten Klinischen Praxis E6(R2) EMA/CHMP/ICH/135/1995 Seite 16/68
2.10. Alle Informationen über klinische Prüfungen sollten so aufgezeichnet, verwaltet und gespeichert werden, dass eine genaue Berichterstattung, Interpretation und Überprüfung möglich ist.
ADDENDUM Dieser Grundsatz gilt für alle Register, auf die in dieser Leitlinie Bezug genommen wird, unabhängig von der Art des verwendeten Mediums.
2.11. Die Vertraulichkeit von Aufzeichnungen, durch die Probanden identifiziert werden können, sollte unter Beachtung der Vorschriften zum Schutz der Privatsphäre und der Vertraulichkeit in Übereinstimmung mit den geltenden gesetzlichen Bestimmungen geschützt werden.
2.12. Prüfpräparate sollten in Übereinstimmung mit der geltenden Guten Herstellungspraxis (GMP) hergestellt, gehandhabt und gelagert werden. Sie sollten in Übereinstimmung mit dem genehmigten Protokoll verwendet werden.
2.13. Es sollten Systeme mit Verfahren eingerichtet werden, die die Qualität aller Aspekte der klinischen Prüfung sicherstellen.
ADDENDUM Aspekte der klinischen Prüfung, die für den Schutz der Prüfungsteilnehmer und für zuverlässige Ergebnisse der klinischen Prüfung wesentlich sind
, sollten im Mittelpunkt solcher Systeme stehen.

Herr Roberts fragte sich, wie Pfizer glauben konnte, mit der „kriminellsten klinischen Studie der Geschichte“ davonzukommen. War es, weil sie im Auftrag von Regierungen handelten?

Links zur kontroversen Virusforschung

Weitere Fragezeichen umgeben den Ursprung des Virus und Verbindungen zur so genannten „gain-of-function“-Forschung. Vieles deutet darauf hin, dass COVID-19 am Wuhan Institute of Virology im Rahmen einer US-amerikanisch-chinesischen Zusammenarbeit entwickelt wurde, oder dass die Forschung zumindest teilweise von den US National Institutes of Health finanziert wurde. Die Gain-of-Function-Forschung wurde 2014 in den USA eingestellt und dann nach China verlagert. Roberts sagte, dass auch Kanada und Australien beteiligt waren und dass diese Art von Forschung eng mit der Entwicklung medizinischer Gegenmaßnahmen verbunden ist.

Der Senator schloss seine Rede mit der Forderung nach einer gründlichen Untersuchung dieser Fragen:

  • Warum wurde das offene COAG-System in Australien zugunsten eines geheimen „nationalen Kabinetts“ abgeschafft?
  • Wie könnten falsche Informationen die Entscheidungsfindung im Westen beeinflussen?
  • Welche Rolle hat dieses internationale Kartell tatsächlich gespielt?

Roberts rief dazu auf, „Türen einzutreten“, um Antworten zu erhalten – aber diesmal nicht von normalen Bürgern, sondern von den Machthabern. Roberts‘ Forderung nach Prüfung, Transparenz und Rechenschaftspflicht bei der Bewältigung globaler Gesundheitskrisen gilt immer noch, wenn nicht sogar noch mehr als heute. Die Wahrheit über die zugrundeliegenden Strukturen des COVID-19-Einsatzes dringt langsam ans Licht, egal wie sehr die Beteiligten versuchen, Ablenkungsmanöver zu starten und die Einrichtung einer echten unabhängigen Untersuchung zu vermeiden. Wenn also diese internationale militärisch-pharmazeutische Kartellzusammenarbeit, das Medical Countermeasures Consortium, hinter der COVID-Pandemie stand und sie anführte, bedeutet das, dass unsere Regierungen Befehle von ausländischen Militärs entgegennahmen? Was planen sie heute?

Quellen:
Sasha Latypova, 09. August 2024:
Senator Malcolm Roberts (Australien), Rede vom 9. August 2023
und mehr über ICH-GCP finden Sie hier auf EMA

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