Moderna mRNA-Impfstoff gegen RSV: schwere Schäden schon im klinischen Versuch

Moderna mRNA-Impfstoff gegen RSV: schwere Schäden schon im klinischen Versuch- 2

In der Pharmabranche sind viele Unternehmen fieberhaft dabei mRNA-Präparate selbst für harmlose Erkrankungen auf den Markt zu bringen. Schwere Nebenwirkungen, inklusive gefährlicher Formen der Erkrankung, die eigentlich durch die „Impfung“ verhindert werden sollten, treten aber nun bereits in den ersten Phasen der klinischen Versuche auf.

Quelle: Dr. Peter F. Mayer, TKP.at, 13 Dez. 2024

Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist im Grunde ein gewöhnlicher Schnupfen. Es gibt dafür bereits Kinderimpfstoffe, als einen der 70 Impfungen, die man mittlerweile Kindern verpassen will. Moderna bastelt dafür an einem mRNA-Präparat für Kleinkinder, mit dem es aber nun offenbar Probleme gibt, wie hier berichtet.

Die FDA hat gerade ein Informationsdokument für die Sitzung des Beratungsausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte (VRBPAC) am 12. Dezember 2024 mit dem Titel „Überlegungen zur Sicherheit von Impfstoffen gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) bei pädiatrischen Bevölkerungsgruppen“ veröffentlicht.

Aus dem Dokument geht hervor, dass im Juli 2024 eine Phase-1-Studie zur Bewertung der Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität von zwei RSV-Impfstoffkandidaten von Moderna (mRNA-1365 und mRNA-1345) bei Säuglingen im Alter von 5 bis 8 Monaten unterbrochen wurde, nachdem Berichte über fünf schwere bis sehr schwere Fälle von Infektionen der unteren Atemwege (LRTI) durch RSV vorlagen:

Während der Studie wurde bei Teilnehmern im Alter von 5 bis <8 Monaten, die die niedrigere mRNA-Impfstoffdosis erhalten hatten, ein Ungleichgewicht bei schweren RSV-Fällen festgestellt, das auf einem vorab festgelegten Studienabbruchkriterium basierte. In den Kohorten 3 und 4 wurden in den Impfstoffgruppen fünf (5) Fälle (12,5 % der Teilnehmer) von klinisch signifikantem (CS) schwerem/sehr schwerem RSV identifiziert (alle hatten 1 oder 2 Dosen eines 3-Dosen-Schemas erhalten), verglichen mit einem (1) Fall (5 % der Teilnehmer) in der Placebogruppe. Der Prozentsatz der Teilnehmer mit symptomatischer RSV-Erkrankung in den Kohorten 3 und 4, die zu einer schweren Erkrankung fortschritten, betrug 26,3 % in den Impfstoffgruppen im Vergleich zu 8,3 % in der Placebogruppe.

Einer der Kandidaten in der pausierten Studie war mRNA-1345 (mRESVIA), das bereits von der FDA für Erwachsene ab 60 Jahren zugelassen worden war, obwohl keine Studien zur Genotoxizität, Onkogenität oder Langzeitsicherheit vorlagen:

Dies ist ein weiterer Fall, in dem mRNA-Injektionen wesentliche Sicherheitsanforderungen nicht erfüllen. Anstatt Säuglinge vor RSV zu schützen, scheinen diese neuartigen Injektionen den Schweregrad der Infektionen verschlimmert zu haben. Anstatt die Entwicklung und Einführung dieser fehlerhaften mRNA-Plattform fortzusetzen, sollten unsere Gesundheitsbehörden Maßnahmen priorisieren, die in der Regel nicht zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen führen.

Die Daten sind beeindruckend: 12,5 % der geimpften Kinder entwickelten eine schwere oder sehr schwere RSV-Erkrankung, verglichen mit nur 5 % in der Placebogruppe.
Darüber hinaus entwickelten 26,3 % der geimpften Teilnehmer eine schwere Erkrankung, was in starkem Kontrast zu den 8,3 % in der Placebogruppe steht.

Die FDA, die dem Impfstoff 2021 den Fast-Track-Status gewährte, erklärte, die Daten hätten „unklare Auswirkungen auf die laufende und zukünftige pädiatrische Entwicklung anderer nicht-lebender abgeschwächter RSV-Impfstoffe“.

Unklare Auswirkungen

Die Auswirkungen dieser Daten sind gravierend und lassen unangenehme Vergleiche mit den gescheiterten Impfstoffstudien gegen RSV in den 1960er Jahren zu.

Diese früheren Studien wurden abgebrochen, nachdem zwei Säuglinge nach der Verabreichung eines mit Formalin inaktivierten RSV-Impfstoffs auf tragische Weise an einer RSV-Erkrankung gestorben waren.

Diese Katastrophe führte zur Entdeckung der durch Impfung verstärkten Atemwegserkrankung (VAERD), einer Erkrankung, bei der eine Impfung paradoxerweise die Schwere einer Virusinfektion verschlimmert, anstatt sie zu verhindern.

Erschwerend kommt hinzu, dass ähnliche mRNA-RSV-Impfstoffe an Schwangeren getestet werden, um schützende Antikörper auf ihre Babys zu übertragen.

Die RSV-Impfungen und vor allem neue Präparate hatten schon bisher zu schweren Erkrankungen und sogar Todesfällen geführt. Siehe die entsprechenden Links zu den TKP-Artikeln weiter unten.

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