Am helllichten Tag wurde vor der Schule seiner Kinder Andrey Portnov, Berater des ehemaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch, mit einem Nacken- und einem Kopfschuss hingerichtet. Der Mordanschlag ereignete sich in der spanischen Hauptstadt Madrid. Der Killer wartete laut der spanischen Zeitung El País auf einem Motorrad, bis Portnov seine Kinder in die Schule gebracht hatte. Mit zwei tödlichen Schüssen wurde der Ukrainer schließlich auf offener Straße exekutiert – der Täter floh auf dem Motorrad und konnte noch nicht gefasst werden. In sozialen Medien wird vermutet, dass der Mordauftrag von einem Agenten des ukrainischen Geheimdienstes ausgeführt wurde.

Portnov galt als russlandnaher Kritiker der aktuellen ukrainischen Regierung und stand auf der berüchtigten Todesliste „Mirotvorets“ (Friedensstifter). Auf dieser werden angebliche „Feinde der Ukraine“ aufgelistet und teilweise ihre Adressdaten veröffentlicht. Brisant: Auch AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet ist auf der ukrainischen Todesliste zu finden!
Die anderen Ukrainer
Eine junge Frau erzählt in diesem Video, wie sie fliehen musste, weil ihr Haus und ihre Heimat vom ukrainischen Militär zerstört wurden. Nicht von einem äußeren Feind – sondern von der eigenen Regierung. Dieses Video hat mich tief bewegt. Und es zeigt: Der Krieg in der Ukraine begann nicht 2022, sondern viel früher…





