Forscher von «DailyClout» machen dem Pharmakonzern nach einer Analyse der klinischen Studiendaten in Kansas erneut schwere Vorwürfe. Sie gehen davon aus, dass Pfizer den Tod einer Teilnehmerin zusammen mit anderen schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen vertuscht hat, um die Notfallzulassung für den Impfstoff zu erhalten.
Quelle: Transition-News,ch, WS, 13 Dez. 2024ra
Forscher von DailyClout haben die klinischen Studiendaten von Pfizer analysiert und neue, vernichtende Vorwürfe gegen den Pharmakonzern erhoben. Die Anästhesistin Dr. Jayanthi Kunadhasan und andere behaupten, Pfizer habe den Tod einer Studienteilnehmerin aus Kansas in den USA verschwiegen, die 41 Tage nach der Verabreichung ihrer zweiten Dosis des «Impfstoffs» verstarb.
Der Tod der geimpften Frau wurde zusammen mit anderen schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen angeblich aus den kritischen Diskussionen der Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) ausgeschlossen, die zur Notfallzulassung des «Impfstoffs» führten. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die Melderate für Todesfälle in der Placebogruppe 80 Prozent (4 von 5) betrug, während in der geimpften Gruppe nur 33 Prozent (2 von 6) angegeben wurden. Diese Diskrepanz werfe eine entscheidende Frage auf: «Hat Pfizer absichtlich Todesfälle verschwiegen, um seinen Impfstoff sicherer erscheinen zu lassen, als er tatsächlich ist?»
Der Kardiologe Dr. Aseem Malhotra reagierte mit einem scharfen Vorwurf auf die neuen Anschuldigungen gegen Pfizer und erklärte auf X:
https://twitter.com/DrAseemMalhotra/status/1867102487616147621
«Pfizer vertuscht Todesfälle durch Impfstoffe, behauptet ein Forschungsteam. Das ist genau der Grund, warum ich den Begriff ‹psychopathische Gesundheitsdeterminanten› geprägt habe. Die Beweise deuten auf ein Verbrechen gegen die Menschheit durch ein psychopathisches Unternehmen hin (…).»
Schon im Januar 2024 waren Forscher nach Überprüfung der klinischen Daten der Pfizer-Versuche zu ebenso drastischen Ergebnissen gekommen. In einer von Experten begutachteten Studie konstatierten sie, dass der Pfizer/BioNTech-«Impfstoff» für jedes gerettete Leben 14 Todesfälle verursacht hat (wir berichteten).Pfizer wird beschuldigt, Todesfälle bei Covid-Impfstoffversuchen zu verheimlichen.
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