Rechtsstreit darüber, ob Bill Gates am Prozess teilnehmen sollte

Rechtsstreit darüber, ob Bill Gates am Prozess teilnehmen sollte- 2

Umstrittener Prozess in Leeuwarden

Ein viel beachtetes Gerichtsverfahren in Leeuwarden, Niederlande, hat eine unerwartete Wendung genommen. Einer der Angeklagten, Bill Gates, bestreitet die Zuständigkeit des niederländischen Gerichts für den gegen ihn anhängigen Fall. Dieser Rechtsstreit hat die Frage aufgeworfen, wo die Grenzen der internationalen Gerichtsbarkeit liegen, und hat einen komplexen Rechtsstreit mit globalen Auswirkungen in den Mittelpunkt gerückt.

Prozess zum Großen Reset

Die Klage wurde von sieben Klägern angestrengt, die behaupten, infolge von Covid-19-Impfungen Verletzungen erlitten zu haben. Tragischerweise ist einer der ursprünglichen Kläger inzwischen verstorben. Die übrigen sechs Kläger werden von den Rechtsanwälten Arno van Kessel und Peter Stassen vertreten. Angeklagt sind der niederländische Staat und 16 Privatpersonen. Zu den Angeklagten gehören Bill Gates, Albert Bourla (Pfizer), Mark Rutte, Hugo de Jonge und mehrere andere Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Herr Gates wird von den Rechtsanwälten Heemskerk und Mulder der Kanzlei Pels Rijcken vertreten.

Rechtsstreit über die Zuschussfähigkeit

In der mündlichen Verhandlung vom 18. September 2024 vor dem Gerichtshof in Leeuwarden haben die Anwälte von Herrn Gates Einspruch gegen die Zuständigkeit des Gerichtshofs erhoben. Sie argumentierten, dass es keine Rechtsgrundlage für eine internationale Zuständigkeit in diesem Fall gibt. Rechtsanwalt Peter Stassen hingegen argumentierte, dass das Gericht in Leeuwarden voll und ganz für die Beurteilung des Falles gegen Gates zuständig sei. In einer kontroversen Erklärung bezeichnete Stassen Gates als „Terroristen“, der im Rahmen des internationalen Projekts „COVID-19: Der große Reset“.

Sensible Zeugenaussagen und Medienberichterstattung

Eine Besonderheit des Prozesses bestand darin, dass einer der Kläger über ein Elternteil die Möglichkeit erhielt, eine Zeugenaussage zu machen. Dies war das erste Mal, dass ein angebliches Opfer des Covid-19-Impfstoffs öffentlich vor Gericht sprechen konnte. Interessanterweise entschied der Richter, dass Bill Gates‘ Name in den Videoaufzeichnungen des Prozesses nicht hörbar genannt werden durfte. Stattdessen wurde sein Name in der Tonspur durch den Begriff „Eiser 1“ (Kläger 1) ersetzt, was Fragen über das Gleichgewicht zwischen öffentlichem Interesse und Privatsphäre aufwirft.

Künftige Auswirkungen

Die Entscheidung des Gerichts über die Zuständigkeitsfrage, die innerhalb von vier Wochen erwartet wird, wird darüber entscheiden, ob der Prozess gegen Gates fortgesetzt werden kann. Unabhängig vom Ausgang des Rechtsstreits wird der Prozess gegen die anderen Angeklagten fortgesetzt, da niemand sonst die Zuständigkeit des Gerichts angefochten hat. Dieser Rechtsstreit stellt eine einzigartige Konfrontation gegensätzlicher Realitäten dar und hat das Potenzial, weitreichende Folgen für die Art und Weise zu haben, wie internationale Rechtsfälle in Zukunft behandelt werden.

Um vollständige Transparenz zu gewährleisten, wurden alle Gerichtsdokumente der Öffentlichkeit über die Website der Stiftung RechtOprecht .online zugänglich gemacht. Die Stiftung ist auf Spenden angewiesen, um das Verfahren weiterführen zu können. Diese gerichtliche Überprüfung stellt eine kritische Untersuchung der Machtstrukturen und der Entscheidungsfindung während der COVID-19-Pandemie dar. Wie auch immer das Verfahren ausgeht, es wird wahrscheinlich einen bedeutenden Einfluss auf künftige Diskussionen über globale Gesundheitspolitik und Rechenschaftspflicht haben.

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