Neue Studie zeigt unbekannte, chemische Elemente in COVID-19-Impfstoffen

Neue Studie zeigt unbekannte, chemische Elemente in COVID-19-Impfstoffen- 2

Eine umfassende wissenschaftliche Untersuchung hat bisher unbekannte, chemische Elemente in mehreren COVID-19-Impfstoffen aufgedeckt und Fragen zur Transparenz der Inhaltsstoffe und zu den Sicherheitsprotokollen bei der Impfstoffherstellung aufgeworfen.

Wichtige Forschungsergebnisse

Argentinische Wissenschaftler haben 55 nicht deklarierte, chemische Elemente in verschiedenen COVID-19-Impfstoffprodukten identifiziert, darunter solche von Pfizer, Moderna, AstraZeneca, CanSino, Sinopharm und Sputnik V. Diese Entdeckung wurde in einer Studie dokumentiert, die im Oktober 2024 im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research veröffentlicht wurde.

Analyse der chemischen Zusammensetzung

Die Untersuchung ergab, dass mehrere Kategorien von Elementen vorhanden waren, die in den ursprünglichen Produktunterlagen nicht aufgeführt waren:

  • Elf Schwermetalle, darunter Chrom, Arsen und Nickel
  • Elf Seltene Erden, wie Lanthan, Cer und Gadolinium, die für ihre potenziell toxischen Eigenschaften bekannt sind
  • Zusätzliche chemische Elemente mit unterschiedlicher Zusammensetzung

Wissenschaftliche Implikationen

Das Forschungsteam betont, dass diese Ergebnisse wahrscheinlich nicht auf eine versehentliche Verunreinigung oder unbeabsichtigte Veränderungen zurückzuführen sind, und führt dazu mehrere Faktoren an:

  • Das einheitliche Vorhandensein dieser Elemente bei allen untersuchten Impfstoffmarken
  • Die besonderen Merkmale der entdeckten Elemente
  • Die Systematik ihres Auftretens

Gesundheitliche Erwägungen

Die Forscher haben mehrere potenzielle Gesundheitsrisiken ermittelt:

  • Mögliche neurologische Auswirkungen
  • Mögliche kardiovaskuläre Auswirkungen
  • Möglicher Einfluss auf die Funktion des Immunsystems
  • Erhöhtes Risiko durch Wechselwirkung der Elemente untereinander

Forschungskontext und Empfehlungen

Die Autoren der Studie schlagen mehrere wichtige nächste Schritte vor:

  • Weitere Untersuchungen durch die Gesundheitsbehörden
  • Verbesserte Maßnahmen zur Qualitätskontrolle
  • Verbesserte Transparenz bei den Inhaltsstoffen von Impfstoffen
  • Einführung strengerer Sicherheitsvorschriften

Wissenschaftliche Methodik

Bei der Untersuchung wurde die präzise ICP-MS-Technologie (induktiv gekoppelte Plasma-Massenspektrometrie) eingesetzt, um die Impfstoffproben zu analysieren und eine genaue Identifizierung der in den Formulierungen enthaltenen chemischen Elemente zu gewährleisten.

Quellen der Studie

Diese Analyse stützt sich auf zwei Hauptquellen:

  1. Die ursprüngliche Forschungsarbeit wurde im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research (11. Oktober 2024) veröffentlicht.
  2. Nachfolgende Berichterstattung in The Defender (15. Oktober 2024)

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