Eine große Kohortenstudie aus Südkorea hat einen klaren Zusammenhang zwischen den experimentellen Covid-19-Impfstoffen und einem erhöhten Krebsrisiko für bestimmte Arten von Malignomen festgestellt. Die Untersuchung konzentriert sich nicht nur auf die mRNA-basierten Gen-Impfungen, sondern auch auf andere Impfstofftypen.
Quelle: Report24.news; Heinz Steiner, 30. September 2025
Erneut wurde ein enger Zusammenhang zwischen experimentellen Covid-Impfungen und einem erhöhten Krebsrisiko hergestellt. Dennoch haben weder Politiker noch die Mainstream-Medien – trotz der intensiven Pro-Impf-Botschaften während der Pandemiejahre – auch nur minimales Interesse an diesem Thema gezeigt. Daran wird sich wohl auch mit den Daten einer kürzlich veröffentlichten Studie aus Südkorea nichts ändern. Die Studie mit dem Titel „1-year risks of cancers associated with COVID-19 vaccination: a large population-based cohort study in South Korea“ (1-Jahres-Risiko von Krebserkrankungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung: eine große bevölkerungsbasierte Kohortenstudie in Südkorea), die in der Fachzeitschrift Biomarker Research veröffentlicht wurde, analysierte die Krankenversicherungsunterlagen von acht Millionen Personen – eine Größenordnung, die sie zu einer der größten jemals durchgeführten Kohortenstudien macht. Die Ergebnisse sind eindeutig: Es besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Covid-19-Impfung und sechs verschiedenen Krebsarten: Schilddrüse, Magen, Dickdarm, Lunge, Brust und Prostata.
Bei der Auswertung der Daten von über acht Millionen Südkoreanern kamen die Forscher zu dem Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, an diesen sechs Krebsarten zu erkranken, bei geimpften Personen deutlich höher war. Diese Ergebnisse gehen über die allgemeinen Prozentsätze hinaus: Männer hatten vor allem ein erhöhtes Risiko für Magen- und Lungenkrebs, während Frauen anfälliger für Schilddrüsen- und Dickdarmkrebs waren. Bei jüngeren Menschen unter 65 Jahren traten Schilddrüsen- und Brustkrebs häufiger auf; bei älteren Männern über 75 Jahren wurde eher Prostatakrebs diagnostiziert. Bemerkenswert ist, dass diejenigen, die fleißig Auffrischungsimpfungen erhielten, ein noch höheres Risiko für Magen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs aufwiesen. Bei den mRNA-Impfstoffen stachen Schilddrüsen-, Dickdarm-, Lungen- und Brustkrebs hervor, während vektorbasierte Impfstoffe mit Schilddrüsen-, Magen-, Dickdarm-, Lungen- und Prostatakrebs in Verbindung gebracht wurden.
Auch wenn in der Studie der Zusammenhang als Assoziation und nicht als Beweis für eine Kausalität beschrieben wird, ändert dies nichts am Kern der Sache. Millionen von Menschen erkranken an Krebs, und der einzige gemeinsame Faktor scheint die Impfung zu sein. Interessant ist, dass beim Klimawandel weitaus schwächere Zusammenhänge ausreichen, um Politik und Wirtschaft zum Handeln zu bewegen, aber wenn Krebsrisiken nach mRNA-Impfungen auftauchen, ist plötzlich eine viel anspruchsvollere wissenschaftliche Strenge gefragt. Die südkoreanische Studie wurde von Gutachtern geprüft, in einer angesehenen Fachzeitschrift veröffentlicht und mit einer soliden Methodik durchgeführt. Die Autoren, die sich der Realitäten der akademischen Politik wohl bewusst sind, haben ihre Schlussfolgerungen umsichtig mit dem üblichen Vorbehalt – „weitere Forschung erforderlich“ – versehen, vielleicht um ihre Karriere vor Kontroversen zu schützen. Letztlich deuten ihre Daten darauf hin, dass die Massenimpfkampagnen nicht nur zu zahllosen unerwünschten Wirkungen geführt haben könnten, sondern langfristig auch einen Anstieg der Krebsfälle ausgelöst haben könnten.





