Nicht offengelegt: Tatsächliche Todesfälle bei Säuglingen nach Injektion von RSV-Antikörpern Beyfortus von Sanofi und Clesrovimab von Merck
Angesichts der sich häufenden roten Fahnen, Auslassungen und unterdrückten Signale, die jetzt ans Licht kommen, ist es nicht mehr haltbar, dass eines der beiden Produkte gegen eine Überprüfung immun bleibt.
Veröffentlicht am 7. Oktober 2025 von pgibertie
Sowohl Nirsevimab (Beyfortus) als auch Clesrovimab verdienen eine gründliche Neubewertung durch das ACIP – diesmal mit Zugang zu vollständigen Daten.
Während der ACIP ohne Zugang zu den vollständigen Studiendaten beriet, zeichnete sich in der realen Welt bereits ein noch alarmierenderes Muster ab. Heute zeigt eine Analyse der VAERS-Datenbank der FDA 37 Todesfälle bei Säuglingen aus nur 991 Meldungen, eine Sterblichkeitsrate, die fast doppelt so hoch ist wie bei anderen Routineimpfstoffen.
Warum wurden diese Informationen nicht offengelegt?
Schon bei den klinischen Studien läuteten die Alarmglocken: Die Todesfälle bei Säuglingen waren in den Behandlungsgruppen doppelt so häufig wie in den Kontrollgruppen – ein Signal, das eine sofortige Überprüfung hätte auslösen müssen.
Wie ein früherer Brownstone-Artikel zeigt, wurde dieses alarmierende Ungleichgewicht dem ACIP während der Überprüfung des konkurrierenden RSV-Antikörpers von Merck, Clesrovimab, im Juni 2025 nicht mitgeteilt. Wie sich nun herausstellt, war dies nicht der einzige rote Faden, der dem Ausschuss verborgen blieb.
Eine Analyse der aktuellen Daten aus dem Adverse Event Reporting System (FAERS) der FDA zeigt eine noch düsterere Realität: Seit der Zulassung von Beyfortus (Nirsevimab) von Sanofi, das 2023 in den US-Impfplan für Säuglinge aufgenommen wurde, gab es 1.012 Berichte über unerwünschte Ereignisse – darunter 37 Todesfälle bei Säuglingen, eine Konzentration, die in den Sicherheitsprofilen pädiatrischer Impfstoffe nur selten vorkommt.
https://brownstone.org/articles/withheld-real-world-infant-deaths-from-rsv-antibody-shot
