Wie schmuggelt man fremde Eindringlinge durch die vielen Schichten einer starken Festung? Ganz einfach.
„Traut dem Pferd nicht, Trojaner. Was auch immer es ist, ich fürchte die Geeks, auch wenn sie Geschenke tragen.“ Virgil (adaptiert)
Quelle: Mike Yeadon’s Substack, 08. April 2025
Ihr sollt Eindringlinge fernhalten
Sie wissen wahrscheinlich, dass Ihr Körper über mehrere Abwehrmechanismen gegen das Eindringen von potenziell schädlichen Stoffen und Chemikalien verfügt. Sie sind unvollkommen, aber ziemlich gut an unsere Umwelt angepasst. Wenn wir etwas Gefährliches essen, wird uns oft übel, bis hin zum Erbrechen. Vorausgesetzt, der Geruch war nicht unangenehm. Natürlich können manche Dinge aufgenommen werden und uns vergiften, z. B. Zyanid.
Dinge, die auf der Haut landen, haben es schwer, massenhaft einzudringen. Auch hier gibt es Ausnahmen wie DMSO, das man nur Sekunden nach dem Auftragen eines Tropfens auf die Haut schmecken kann. Die meisten Moleküle sind von einer chemischen Beschaffenheit, die es ihnen unmöglich macht, die verschiedenen Hautschichten in einem bestimmten Tempo zu durchdringen. Das ist ein sehr guter Schutz. Sie können giftige Gase und Rauch einatmen, und das kann Sie sicherlich töten. Aber das Wichtigste ist, dass Sie es fast sicher wissen. Normalerweise müssen Sie husten, es wird Sekret abgesondert und es brennt. Das veranlasst Sie dazu, schnell genug wegzugehen, um zu überleben, es sei denn, Sie sind eingeschlossen, zum Beispiel in einem Feuer. Zu den seltenen Ausnahmen gehört Kohlenmonoxid, das geruchlos ist und Sie langsam vergiftet, ohne dass Sie eine Warnung wahrnehmen.
Vergiftung durch Experten
Bestimmte Chemikalien wie z. B. Nervenkampfstoffe, die in Form von Dämpfen, Flüssigkeiten und sogar in fester Form auftreten und Sie auf allen Expositionswegen verletzen und töten können. Aber dafür wurden sie ja auch entwickelt. Ich weiß ein wenig darüber, weil ich in Porton Down ( Zentrum der britischen Chemie- und Biowaffenforschung )an Gegenmitteln gearbeitet habe.
Dies war eine Vorbemerkung. Denn durch Injektionen mit Hohlnadeln wird alles, was sich in einem mit dem Leben verträglichen Lösungsmittel auflösen lässt, unter völliger Umgehung aller primären Abwehrmechanismen in den Körper eingeführt.
Feinde im eigenen Lager
Sie verfügen über einige sekundäre Abwehrmechanismen, insbesondere über die Fähigkeit Ihres Körpers, fremde Chemikalien aufgrund ihrer molekularen Signatur zu erfassen, die sie von fast allem anderen in Ihrem Körper unterscheidet. Sie können diese Stoffe über die Leber und die Galle ausscheiden. Sie können sie zerkleinern, vor allem in der Leber, aber auch in der Haut, dem größten Organ des Körpers, und sie mit anderen Stoffen versetzen, so dass sie leichter über die Nieren in den Urin oder über die Leber und den Gallengang in den Darm ausgefiltert werden können.
Leider muss das Offensichtliche gesagt werden
Viel besser ist es, giftige Stoffe gar nicht erst in den Körper hinein zu lassen.
Wenn Sie sich nicht gerade in einem Labor mit zahlreichen giftigen Chemikalien oder in einer industriellen Umgebung wie einer Garage oder Werkstatt befinden, in der Lösungsmittel, Farben usw. verwendet werden, die sehr giftig sein können, müssen Sie sich nicht allzu sehr anstrengen, um gesund und frei von größeren Bedrohungen zu bleiben.
Draußen sollten Sie nicht wahllos Dinge essen, die Sie finden, es sei denn, Sie wissen, worum es sich handelt und dass sie gefahrlos verzehrt werden können. In einigen Ländern wissen Sie, dass Sie sich vor stechenden Insekten und vielleicht Schlangen oder Meeresbewohnern mit scharfen Stacheln in Acht nehmen müssen. Allen gemeinsam ist, dass sie die Fähigkeit haben, Ihre primären Abwehrkräfte zu durchbrechen und etwas Schädliches, manchmal sogar Tödliches, einzuschleppen.
Hier kommt die subkutane Hohlnadel ins Spiel. Sie macht genau das Gleiche.
An einer Spritze (einem Schlauch mit Kolben) befestigt,
ist es möglich, Ihrem Körper unterschiedliche Flüssigkeitsmengen zuzuführen. Unter die Haut (man nennt es sc. oder subcutan) oder in einen Muskel (intramuskulär oder IM) können Sie etwa einen Milliliter einführen.
Bei mehr als einem Milliliter tut es weh, weil das Gewebe auf eine Weise gedehnt wird, die es nicht mag. Wird jedoch eine weiche Kunststoffkanüle in eine oberflächliche Vene, z. B. in Ihrem Unterarm, eingeführt (meine sind so groß wie Kugelschreiber, wenn ich warm bin!), kann so viel verabreicht werden, wie die Person, die die Injektion vornimmt, möchte. Eine Abwehr ist nicht möglich. Sie sollten sich also sehr sicher sein, dass das, was hier geschieht, nützlich ist.
Als allgemeine Faustregel gilt, dass ich grundsätzlich dagegen bin, dass mir jemand etwas injiziert, mit der einzigen Ausnahme von geringen Mengen an Lokalanästhetika. Da ich schon immer Zahnprobleme hatte (ein anderes Mal), habe ich viele solcher Injektionen bekommen, und meine Erfahrung damit war immer, dass sie den Schmerz auslöschten und es dem Zahnarzt ermöglichten, das Notwendige zu tun, um das Problem zu lösen.
Aber Injektionen von anderen Dingen, vor allem von gefälschten Produkten wie „Impfstoffen“, werde ich niemals freiwillig zulassen.
Die schrittweise Normalisierung der schweren Körperverletzung
Ich denke, dass dieser Verabreichungsweg so gesäubert wurde, dass die meisten Menschen nicht daran denken, dass es sich dabei um eine Verletzung aller primären Schutzmechanismen handelt, die die Natur uns gegeben hat. Sie sind sich auch nicht bewusst, dass alle als „Impfstoffe“ bezeichneten Produkte eine Täuschung sind. Keines ist notwendig oder hilfreich, und viele sind absichtlich gefährlich.
Oder vielleicht auch alle… obwohl die meisten der tatsächlich verwaltenden Bediensteten sich dessen natürlich nicht bewusst sind.
…Die gemeinsame Arbeit von Katherine Watt und Sasha Latypova haben die Nichtunterscheidbarkeit von Toxinen, Impfstoffen und Prophylaktika in der Gesetzgebung, das absichtliche Fehlen von Definitionen und die jahrhundertelange Überwachung aufgedeckt. Die schiere Menge von Katherines Forschungsarbeit macht es erforderlich, viel Zeit zu investieren, um die Vernebelung wirklich in den Griff zu bekommen – Zeit, die sich lohnt, aber dieses Interview ist eine hervorragende Zusammenfassung.
Die Bolus-Theorie
Der Forscher, Marc Giradot, hat die „Bolus-Theorie“ oder die Verletzung nach einer „Impfung“ verfolgt. Ich habe ihn mehrfach darauf hingewiesen, dass die gefälschten „Impfstoffe“ gegen „covid19“ (oder besser gesagt, gegen „SARS-CoV-2“) so konzipiert sind, dass sie die Überlebenden verletzen, töten und ihre Fruchtbarkeit verringern. Es ist nicht notwendig, eine Theorie der Schädigung über die bloße Injektion zu verbreiten. Er mag durchaus Recht haben, dass das Einbringen in das Gefäßsystem noch gefährlicher ist als in den Muskel. Aber das ist ein irrelevantes Ablenkungsmanöver.
Es gibt keinen „sicheren“ Weg, Gift einzuschmuggeln
Fallen Sie nicht darauf herein. Ich befürchte, dass seine Botschaft von einigen so interpretiert wird: „Wenn nur die Nadel abgesaugt wurde, um zu bestätigen, dass sie nicht in einem Blutgefäß steckt, ist das Verfahren sicher“. Das ist aber nicht wahr. Diese Materialien sind von vornherein giftig.
Ich komme zum Schluss noch einmal auf die Art der Verabreichung zurück. Eine allgemeine Faustregel besagt, dass die Toxizität der meisten Chemikalien bei einer Injektion schlimmer ist und Sie nach einer geringeren Dosis verletzen kann als bei einer anderen Verabreichungsart. Das ergibt sich logischerweise aus dem, was ich beschrieben habe, und ist ein sehr nützlicher Leitfaden.
Akzeptieren Sie keine Injektionen, wenn Sie nicht sicher sind, was gespritzt werden soll, und wenn Sie nicht sicher sind, dass es notwendig und nicht schädlich ist. Das schließt die meisten solcher Expositionen aus.
Beste Wünsche,
