ZDF: Das wahre Gesicht von Robert Koch

ZDF: Das wahre Gesicht von Robert Koch- 2

Einer von zehn Patienten stirbt an der Behandlung, nicht an der Krankheit“.

Robert Koch hat damals verzweifelt versucht Ansteckung durch Viren und Bakterien zu beweisen, tatsächlich ist ihm das niemals gelungen.

Die Wahrheit ist, niemand hat bis heute Ansteckung durch Viren und Bakterien beweisen können. Es ist sogar so, dass niemand bisher die Existenz von Viren beweisen konnte. Wenn die Leute wüssten, dass es Louis Pasteur war, der „Ansteckung“ damit „bewiesen“ hatte, dass er gesunden Tieren Substanzen von kranken Tieren ins Gehirn gespritzt hat und die gesamte Wissenschaft der Virologie heute darauf aufbaut, würden sie mit Sicherheit diesen ganzen Virenzirkus nicht mehr mitmachen und die Wahrheit über Gesundheit in Verbindung mit den 5 Biologischen Naturgesetzen würde unweigerlich an Lichts kommen!

Die bedeutenden, aber oft übersehenen kolonialen medizinischen Verbrechen von Robert Koch, einem bedeutenden deutschen Wissenschaftler, der als Begründer der medizinischen Mikrobiologie bekannt ist. Obwohl Koch für seine bahnbrechenden Entdeckungen, darunter die Identifizierung des Tuberkulosebakteriums und die Formulierung der Kochschen Postulate, gefeiert wird, bleibt seine Beteiligung an unethischen medizinischen Praktiken während der Kolonialzeit weitgehend unbehandelt.

Trotz seiner wissenschaftlichen Verdienste ist Kochs Erbe durch seine Aktivitäten während der kolonialen Expeditionen, insbesondere in Deutsch-Ostafrika (dem heutigen Tansania, Burundi und Ruanda), belastet.

Koloniale medizinische Verbrechen

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde über die Afrikanische Trypanosomiasis (allgemein als Schlafkrankheit bekannt) in Deutsch-Ostafrika berichtet. Diese durch den Parasiten Trypanosoma verursachte und von der Tsetsefliege übertragene Krankheit führte zu großem Leid und Tod unter der lokalen Bevölkerung. Die Kolonialbehörden sahen in der Epidemie eine Bedrohung für ihre Kontrolle über die Region, da die für den Aufbau der Infrastruktur benötigten Arbeitskräfte ausblieben.

Als Reaktion auf den Ausbruch der Krankheit leitete Koch eine Expedition zur Erforschung möglicher Behandlungsmethoden. Er führte Experimente mit Atoxyl, einem Medikament auf Arsenbasis, an Tausenden von Infizierten durch, ohne sich an ethische Standards zu halten oder eine informierte Zustimmung einzuholen. Trotz des Wissens um die schweren Nebenwirkungen des Medikaments – einschließlich Erblindung – verabreichte Koch es weiterhin in hohen Dosen. Viele Patienten erlitten irreversible Schäden oder starben an den Folgen dieser Experimente.

Vermächtnis und Anerkennung

Kochs Beiträge zur Wissenschaft werden oft hervorgehoben, ohne seine Rolle bei diesen Menschenrechtsverletzungen zu würdigen. Das nach ihm benannte Robert-Koch-Institut (RKI), das für die Gesundheitsforschung in Deutschland zuständig ist, steht in der Kritik, diesen dunklen Aspekt seines Vermächtnisses nicht angemessen zu behandeln. Stattdessen neigt das RKI dazu, seine wissenschaftlichen Errungenschaften zu verherrlichen und seine kolonialen medizinischen Praktiken zu verharmlosen oder zu beschönigen.

Fazit

Die Diskussion um das Vermächtnis von Robert Koch macht deutlich, dass eine umfassende Neubewertung historischer Persönlichkeiten in der Medizin dringend erforderlich ist. Die Anerkennung sowohl ihrer Beiträge als auch ihres ethischen Versagens ist unerlässlich, um die vollen Auswirkungen ihrer Arbeit auf marginalisierte Bevölkerungsgruppen zu verstehen. Die kolonialen medizinischen Verbrechen, die während Kochs Expeditionen begangen wurden, und solche, die heute aufgrund propagandistischer Narrative begenagen werden, dürfen nicht in Vergessenheit geraten; stattdessen sollten sie als Erinnerung daran dienen, wie wichtig ethische Standards in der medizinischen Forschung und Praxis sind.

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